In 7 Schritten auf dem Weg zum Gefühl deines wahren Selbstwertes

Bist du dir deines wahren Wertes bewusst und kannst du dies auch fühlen?

Über Selbstwert wird viel geschrieben, und dennoch ist dieser Begriff nicht ganz klar.
Was genau ist damit gemeint?

Wer wertschätzt wen? Die Seele den Menschen? Der Mensch die Seele?

Die Ursache jeglicher Disbalancen im Leben meiner Klienten liegt zu 90% in einem mangelnden Selbstwertgefühl. Und nicht nur bei anderen konnte ich das beobachten, nein ich habe es selbst immer wieder erlebt und kann es bei mir selbst feststellen.

Weisst du, wie oft ich Ja gesagt habe und Nein gemeint habe und wie oft ich Nein gesagt habe und Ja gemeint habe? Und danach habe ich mich gefragt: wieso habe ich das gemacht? Und dann habe ich mich gewundert, warum ich ausgepowert, lustlos und frustriert war.

Ich habe auch erlebt, dass meine Worte nicht ernst genommen wurden, dass meine Vorstellungen nicht respektiert wurden und ich übergangen wurde.

Und warum?

Weil ich mir meiner selbst und meines wahren Wertes nicht bewusst genug war. Ich konnte es einfach nicht fühlen, diesen Schatz, diesen unvergleichlichen Wert in mir.

Und so habe ich mich auf den Weg gemacht, um die Ursachen dafür zu finden und neue Schritte zu wagen. Ich habe mich auf dem Weg zu meinem wahren Selbstwertgefühl begeben, um endlich unabhängig von den äußeren Reaktionen auf mich selbst und mein Wirken zu werden, um endlich in meiner vollen Kraft, Zuversicht und damit auch Freude wirken zu können und um endlich erfolgreich zu sein.

Möchtest du mich auf dieser Reise begleiten? Dann lies hier einfach weiter.

 

WAS GENAU IST ÜBERHAUPT MIT SELBSTWERTGEFÜHL GEMEINT?

Selbstwertgefühl ist der Wert, den wir uns selbst und damit unseren Fähigkeiten beimessen. Interessant ist, dass wir uns hier vor allem unseren Wert über unsere Talente und Fähigkeiten und manche auch über Besitz definieren. Auf jeden Fall ist es ein wichtiger Faktor für unser allgemeines Wohlbefinden und kann die Art und Weise beeinflussen, wie wir denken, fühlen und uns verhalten. Das Selbstwertgefühl basiert auf unseren Überzeugungen über uns selbst, die von unseren Lebenserfahrungen beeinflusst werden. Ein gesundes Selbstwertgefühl bedeutet, dass wir uns selbst als würdig akzeptieren, Respekt, Liebe und Fürsorge zu verdienen. Es bedeutet auch, dass wir unsere Stärken und Schwächen positiv sehen und verstehen, wie wir sie nutzen können, um unsere Lebensziele zu erreichen.

Wann schätzt man jemanden wert? Wenn man ihn liebt.
Und wie entsteht Liebe? Durch Wertschätzung.

Sie bedingen sich gegenseitig.

 

Es gibt laut dem Amerikanischen Psychotherapeuten Gary Chapman fünf Sprachen, mit denen wir Liebe und damit auch Wertschätzung ausdrücken und erkennen können:

Lob, Anerkennung schenken

Zärtlichkeiten austauschen

Hilfestellung anbieten

Zweisamkeit zelebrieren

Herzensgeschenke machen

 

Wie auch immer wir das sehen, in einem Aspekt sind wir uns bestimmt einig: Unachtsamkeit, also über den anderen hinwegzusehen, ihn zu enttäuschen und seine Bedürfnisse zu ignorieren, steht ganz sicher nicht auf der Liste der Liebessprachen!

Das eine ist es zu wissen, was der Wert des Selbst ist, das andere ist es auch wirklich zu fühlen. Und hier ist wieder ein wichtiger Schlüssel, um unsere innere Sonne der Herzenskraft und Intelligenz wirklich zum Leuchten zu bringen.

Jeder Mensch hat das angeborene Bedürfnis, sich für die Dinge, die er tut, angenommen und wertgeschätzt zu fühlen. Dieses Wertgefühl ist so kraftvoll, weil es uns helfen kann, bessere Beziehungen aufzubauen, unser Selbstvertrauen zu stärken und unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Es trägt auch wesentlich dazu bei, dass wir in unserem Leben erfolgreicher werden, indem es uns die Motivation gibt, weiter voranzuschreiten, auch wenn es schwierig wird.

 

 

Das Selbstwertgefühl ist so stark, weil es uns die Kraft und den Mut gibt, die wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen und ein Leben voller Freude und Erfüllung zu führen.

Wenn wir uns gut fühlen, kann dies zu einer positiven Einstellung führen, die es uns ermöglicht, neue Herausforderungen ohne Angst oder Zögern anzunehmen. Wir sind in der Lage, uns selbst mehr zu vertrauen, und das trägt dazu bei, in schwierigen Zeiten widerstandsfähiger zu werden. Es ermutigt uns auch, Risiken einzugehen und offen für neue Erfahrungen zu sein, die zu großen Chancen führen können.

Ich möchte die Chancen, die das Leben mir schon so häufig angeboten hat, nutzen, ich möchte sie ergreifen, um das Schönste und Beste zu erleben, das ich auch verdient habe. Ich habe keine Lust mehr, mich selbst ständig in Frage zu stellen, weil der riesige Berg meines Unterbewusstseins mich ständig glauben lassen möchte, dass ich es eben doch nicht wert bin, dass das Leben doch nicht so toll und einfach sein kann und dass ich doch nicht den Erfolg und alles Großartige verdient habe.

Und weisst du, wer mich daran hindert? Nur ich selbst.
Und weisst du, wer das ändern kann? Genau… ich selbst! :-)

Wie ist es mit dir? Geht es dir auch so? Bist du dabei?
Bevor wir gemeinsam die 7 Schritte zu unserem wahren Selbstwert gehen, sollten wir uns nochmal darüber bewusst werden, was uns an diesem Gefühl hindert.

 

 

Was hindert uns daran, unseren Selbstwert wirklich zu fühlen?

Unser Selbstwertgefühl ist ein wichtiger Teil unseres Lebens und dennoch kann es schwierig sein, ihn aufrechtzuerhalten. Wir alle erleben Momente des Zweifels und der Unsicherheit, die dazu führen können, dass wir unsere Fähigkeiten in Frage stellen. Doch was sind die Ursachen, die uns daran hindern, unser Selbstwertgefühl zu spüren? Von äußerem Druck bis hin zu inneren Ängsten gibt es viele Faktoren, die dazu führen können, dass wir uns unzulänglich oder unwürdig fühlen.

Aus meiner Sicht liegen die Ursachen für ein mangelndes Selbstwertgefühl in den unterschiedlichsten Schichten unseres Informationsfeldes, die hier als Blockadeprogramme gespeichert sind. Hier liste ich dir die verschiedenen Ebenen auf:

 

1. Unser Körper

Ja unser Körper ist wie er ist, wir sind Kind, Junge oder Mädchen, wir werden Erwachsene, Mann oder Frau, wir werden alt als Greis oder Greisin. Unsere Körper sehen unterschiedlich aus und sind auch unterschiedlich gesund oder krank. Sie verändern sich im Laufe des Lebens, aber die kollektiven gesellschaftlichen Vorstellungen dessen, was einen Körper als schön bezeichnet oder nicht, haben sich durch die Medien tief in unser mentales Feld eingebrannt. Die Folge, wir wollen den Schönheitsbilder entsprechen.

Warum?

Um dazuzugehören, um mitzuhalten, um angenommen und geliebt zu sein.

So strengen wir uns richtig an und versuchen alles, um mitzuhalten, vergleichen uns und meist können wir im Vergleich mit den Retuschiertechniken der Technik nicht mithalten.

Die Folge: Wir fühlen uns minderwertig, nicht gut genug im Vergleich zu den Idealbildern.

 

2. Unsere DNA

Wir sind das Kind unserer Mutter und unseres Vaters und damit eine genetische Mischung beider Ahnenlinien. Wir tragen die Informationen des Erbgutes vieler Generationen in uns. Da gab es Vorfahren mit fantastischen Kräften und Fähigkeiten und es gab Verlierer, Menschen, die es nicht geschafft haben, die nicht mithalten konnten, die sich nicht geliebt gefühlt haben oder wertgeschätzt wurden. Wenn diese Themen nicht befreit wurden, können sie weitergegeben werden, wie ein Staffelstab an die nächsten Generationen. Vielleicht fühlst du dich minderwertig und weisst gar nicht wieso. Du findest eigentlich gar keinen Grund, doch das Gefühl und die Gedanken sind da.

Die Folge: Auch wir können uns minderwertig fühlen.

 

3. Das Kollektiv

Wenn du einen Vogel im Baum zuhörst und zusiehst, dann fliegt er in seinem eigenen Rhythmus und singt seine ganz eigene Melodie. Sobald er sich in den großen Vogelschwarm begibt, ist er ein Teil eines größeren Feldes und wird so wie zu einem Lebewesen. Wenn du schon mal einen Vogelschwarm zugesehen hast, wirst du bestimmt bestätigen können, dass es unglaublich ist, wie Tausende von Vögeln gleichzeitig wissen, wann sie wie die Flugrichtung ändern sollen. Das morphogenetische Feld ist das höhere Bewusstsein, das das Individuum lenkt, damit das Kollektiv funktioniert. Genauso ist es bei uns Menschen. Es ist ein Unterschied, ob wir in Deutschland oder in Afrika geboren wurden. Die Mentalität eines Landes, eines Volkes, prägt das Bewusstsein des Einzelnen und steuert somit auch unser Denken und Verhalten in einigen Belangen. Der 2. Weltkrieg hat sich in das kollektive Feld des deutschen Selbstwertgefühls als eine tiefe Kerbe des Schuldgefühls eingebrannt. Ob wir wollen oder nicht, das macht auch etwas mit dem Selbstwertgefühl des Einzelnen auch noch viele Generationen danach.

Es ist auch ein großer Unterschied, ob wir als Mann oder Frau geboren wurden. Wenn der Wert des Mannes über viele Jahrhunderte danach gemessen wurde, wie viel Trophäen er erjagt oder erkämpft hat, wie erfolgreich er ist, ist es kein Wunder, dass Besitz und Ruhm auch heute noch Gradmesser seiner Existenzberechtigung zu sein scheinen.

Wenn eine Frau über Jahrhunderte danach bewertet wurde, wie sehr sie den Schönheitsidealen ihrer Zeit entsprach, um einen erfolgreichen Mann anzuziehen und somit ein gut situiertes und gesichertes Leben zu führen, ist es kein Wunder, dass sie z.B. in Panik gerät, wenn sie merkt, dass die Jugendlichkeit weicht. Oder wie sonst können wir es uns erklären, dass die Botoxstationen voll sind, trotz unseres emanzipierten Zeitgeistes? :-)

Wir versuchen also alles, um den Qualitätskriterien unserer Mentalität und unseres Geschlechts so gut es geht zu entsprechen.

Die Folge: Wir fühlen uns minderwertig und gestresst, wenn wir merken, dass wir es trotz aller Bemühungen doch nicht schaffen.

 

 

Irgendwann ist genug - du darfst es dir einfach selbst wert sein, um endlich weiterzugehen

Wahrscheinlich weisst du selbst ganz genau, dass du alle Gründe der Welt hast, um dich wirklich wertvoll zu fühlen und im Selbstwertgefühl zu sein. Und auch ich weiss das alles schon so lange und trotzdem konnte ich es einfach nie fühlen. Ich war mir meiner Talente, Fähigkeiten, meiner äußeren Attraktivität bewusst, aber ich konnte es nicht glauben, konnte es nicht fühlen, dass ich wirklich wertvoll bin. Und so habe ich mich aufgearbeitet, um es möglichst vielen Menschen recht zu machen und besonders wertvoll habe ich mich gefühlt, wenn ich möglichst vielen Menschen helfen konnte. Und so habe ich gearbeitet und gearbeitet, gemacht und getan

Und was war die Folge?

Ich bin immer müder geworden und die Reaktionen der Menschen im Außen ließen mich fühlen, dass meine Wünsche und Bedürfnisse eben doch nicht ernst genommen und respektiert wurden. Ich wurde aus meiner Sicht immer noch nicht gleichwertig in einer Beziehung behandelt, von den Menschen wertgeschätzt etc.

Und woran lag dies?

Nur an mir selbst. Tief in meinem Inneren habe ich meinen Wert einfach nicht fühlen können.

Und irgendwann hatte ich sowas von die Nase voll, dass mir selbst mein eigenes Beklagen und Gejammere auf die Nerven ging :-). Da wusste ich: jetzt reichts… wenn ich mich selbst nicht vollkommen annehmen kann und meinen Wert fühle, wie sollen es dann die anderen Menschen erkennen?

Diese Erkenntnis war der erste Wendepunkt. Hier hat sich das Blatt gedreht, denn ich habe die VerANTWORTung für das was ist übernommen. Und du kannst die Zauberkraft erkennen, die in diesem Wort steckt: die ANTWORT auf all meine Fragen und der Veränderung liegt in mir selbst.

Nur so habe ich die Möglichkeit, vom Opfer meines Schicksals zur Meisterin meiner Bestimmung zu werden.

 

So habe ich mich in 7 Schritten auf den Weg zum Gefühl meines wahren Selbstwertes gemacht. Möchtest du mit mir gehen und dies auch für dich erleben?

 

 

Wir gehen los: in 7 Schritten auf dem Weg zum Gefühl deines wahren Selbstwertes

 

1. Erkenne die Identifikationen von negativen Gedanken und Gefühlen rund um das Selbstwertgefühl

Ein Hauptrisikofaktor für ein geringes Selbstwertgefühl ist das Vorhandensein negativer Gedankenmuster, die auf alle Aspekte des Lebens angewendet werden können. Das häufigste negative Denkmuster ist eines, das alle Dinge auflistet, die du getan hast und die nicht erfolgreich waren, und dann kommst du vielleicht zu dem Schluss, dass du es nicht verdient hast, dass in deinem Leben etwas Positives passiert.

Wenn du z.B. glaubst, „Ich bin dumm“, denkst du auch: „Die Leute lachen mich immer aus“ oder „Niemand mag mich“ und „Ich werde nie Erfolg haben“.
Wie kannst du nun eine gesündere Sicht auf dich selbst und das Leben im Allgemeinen entwickeln?

Indem du den 2. Schritt gehst:

 

2. Entwickle eine positive Einstellung, um einschränkende Überzeugungen zu überwinden

Eine positive Einstellung ist wichtig, um die Herausforderungen des Lebens erfolgreich zu meistern. Positive Affirmationen und Selbstgespräche helfen dir dabei, Vertrauen in dich selbst aufzubauen, sodass du Vertrauen in deine Fähigkeiten hast und Entscheidungen treffen kannst, die für dich richtig sind.

Durch den Einsatz positiver Affirmationen können wir ein positives Umfeld schaffen, das Wachstum und Erfolg fördert.

Beispiele für Affirmationen sind:
Ich kann alles tun, was ich mir vorgenommen habe. Ich bin nicht aufzuhalten. Ich bin es wert.

 

3. Fordere deinen inneren Kritiker heraus und baue Resilienz auf

Kritik ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens und zu lernen, effektiv damit umzugehen, kann dir dabei helfen, Widerstandskraft und Selbstvertrauen aufzubauen. Die innere Stimme deines Kritikers kann eine starke Kraft sein, die zu negativen Gedanken und Gefühlen führt.

Mit den richtigen Strategien können wir lernen, diesen inneren Kritiker zu erkennen und herauszufordern, um Resilienz aufzubauen und voranzukommen, mit mehr Klarheit und Selbstvertrauen.

Von Kindesbeinen an werden wir in der Schule dazu erzogen, immer zuerst die Fehler zu entdecken. Je weniger rot-markierte Zeilen in unseren Klausuren waren, umso bessere Noten haben wir bekommen, um so besser war das Gefühl des Wertes zu uns selbst. Und so fangen wir irgendwann an, auch bei unseren Mitmenschen immer wieder die Schwachstellen zu finden und zu kritisieren.

Warum? Weil wir das natürlich auch mit uns selbst machen. Oft fällt es uns leichter, jemand anderen zu loben, als uns selbst. Probiere doch einmal aus, deine Wahrnehmung bewusst auf das Schöne bei deinen Mitmenschen auszurichten und fühle, was es mit deiner eigenen Energie macht. Sie wird sich erheben und dein Herz wird sich öffnen.

Und dann nimmst du dir vor, jedes Mal, wenn du jemand anderen wertschätzt, auch etwas an dir zu wertschätzen. Das ist doch ein fairer Deal oder?

 

4. Passe körperlich und geistig auf dich auf!

Unsere körperliche und geistige Gesundheit sind auf eine Weise miteinander verknüpft, die oft übersehen wird. Die richtige Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils können einen enormen positiven Einfluss auf unser geistiges Wohlbefinden haben. Du weisst dies selbst, wenn du zu viel gegessen hast, zu viele Genussmittel zu dir genommen hast, dich zu wenig bewegt hast, fühlst du dich schlecht und dein Körper verändert sich im Laufe der Zeit auch zum Nachteil, sodass du dich nicht fit, gesund und attraktiv fühlst.

Was hindert dich an einem gesunden, balancierten Lebensstil?
Ganz einfach, mangelnde Disziplin. Aber wusstest du, dass Selbstdisziplin frei macht?

 

5. Erlebe den Zauber von Selbstdisziplin!

Nur wenn wir das Wort „Disziplin“ hören, bekommen wir meist schon die Krise, denn wir assoziieren damit Verzicht, Anstrengung und mangelnde Lebensfreude. Aber wieviel Freude fühlst du, wenn du krank und übergewichtig oder total verschlackt bist? Null. Dies ist die erste Erkenntnis und dann braucht es deine Entscheidung. Man kann Disziplin üben, ohne dass es dich überfordert.

Ich liebe die 21-Tage Formel nach dem Prinzip der „minimalen Kontinuität“. Du nimmst dir eine Massnahme vor, sie jeden Tag über einen Zeitraum von 21 Tagen durchzuführen und beginnst mit einer minimalen Anzahl an Übungen oder Minuten. Z.B. möchtest du den Tag mit einer Meditation beginnen und nimmst dir vor, jeden Tag mit 5-10 Minuten zu starten, anstatt dir gleich eine Stunde vorzunehmen, die du sowieso nicht durchhalten magst. Aber 5-10 Minuten hast du am Tag zur Verfügung, ohne, dass du dich überforderst.

Probiere es aus, das wirkt Wunder!

 

6. Finde einen Platz der Kraft in dir

Kennst du das Bild vom Fels in der Brandung? Dieser unfassbare, riesige Felsen, der über Millionen von Jahren an seinem Platz verweilt und unerschütterlich ist und die Jahre überdauert. Er verändert sich natürlich, aber bleibt da, ganz in seiner Kraft, egal wie oft und wie lange die Stürme tosen. Von diesem Felsen können wir wirklich lernen.

Wir können Platz nehmen in uns selbst, um diese unerschütterliche Kraft des SEINS in der Stille im Innen zu fühlen. Keine Quelle ist so machtvoll, so wertvoll, als das Zentrum unseres Herzens. Von hier aus können wir im Auge des Tornados sein, anstatt im Außen durch alle Stürme und Richtungen umhergewirbelt zu werden. Hier sind wir unabhängig von allen äußeren Umständen, der Wirtschaft, der Politik, des Weltgeschehens, der zwischenmenschlichen Probleme, der Kritik und Bewertungen von allen Seiten.

Hier wirst du deinen wahren Wert fühlen können - durch die Schönheit deiner Herzintelligenz.

 

7. Erlebe die SCHÖNHEIT in dir mit einem DankeSCHÖN

Dankbarkeit ist ein mächtiges Werkzeug, das uns helfen kann, die Schönheit des Lebens zu schätzen. Es ermöglicht uns, unsere eigene Schönheit zu erkennen und zu feiern und gleichzeitig die Schönheit anderer zu erkennen. Wenn wir Dankbarkeit üben, können wir lernen, uns selbst und unsere einzigartigen Qualitäten zu schätzen, was zu einem verbesserten Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen führen kann. Dankbarkeit hilft uns auch dabei, stärkere Beziehungen zu den Menschen um uns herum aufzubauen, da sie uns ermutigt, unsere Wertschätzung für ihre Anwesenheit in unserem Leben auszudrücken.

Indem wir für die Schönheit um uns herum dankbar sind, können wir ein Gefühl von Frieden und Erfüllung in uns selbst entwickeln. So dürfen wir auch dankbar sein, für jede Narbe in unserem Herzen, jede Falte in unserem Gesicht, jeden Fehler, den wir oder andere gemacht haben, jede Krise, die wir überlebt haben…

Sie machen uns zu dem, der wir in Wahrheit sind, sie schleifen unseren inneren Diamanten unseres wahren Wertes.

 

Und damit entzünden wir einen weiteren Aspekt der Sonne unseres Herzens:

 

Sei beim Kraftplatz in mir.Ja zum vollen Potenzial dabei!


Der Kraftplatz in mir.Ja zum vollen Potenzial geht in die nächsten Runden und wir treffen uns dazu 1. Dienstag eines jeden Monats (außer im August) um 19:00 Uhr im Kleinen Mozartsaal in Hamburg.

Du aktivierst in diesem Seminarerlebnis deine Leuchtkraft.

 

Trainiere hier in dieser Kurzmeditation deine Großherzigkeit!

So kannst du dich vorzubereiten für das großartige Gefühl, es dir wirklich wert zu sein.

Wünschst du dir manchmal, dass du den Situationen mit unangenehmen Menschen ausweichen könntest?

Geht es dir schlecht, wenn du in herausfordernde und schwierige zwischenmenschliche Konflikte verwickelt bist?

Diese 15 Minuten Meditation kann dich unabhängig und frei machen von jeglichen äußeren unangenehmen Umständen und Menschen. Wir können nicht die Außenwelt verändern, aber wir können unsere innere Haltung und Wahrnehmung verändern.

Du wirst in dieser Meditation die Kraft der Liebe und des Lichts in deinem Herzen fühlen, indem du dich mit dem Licht der Sonne und des Ursprungs verbindest und diese Liebe in deinem Herzen integrierst.

So wirst du souverän, gelassen und voller Energie und Kraft jeglichen Gegebenheiten und Menschen gegenüberstehen können. Damit erhellst du nicht nur dein Umfeld, sondern beschenkst vor allem dich selbst mit der Frequenz von Verständnis, Mitgefühl und Liebe. Toleranz ist hier ein Leichtes :-) und du spürst das großartige Gefühl in dir, es dir wirklich wert zu sein.

Meditation Grossherzigkeit

Ja irgendwann habe ich verstanden, warum ich Mirja heiße, es geht auch für mich darum, immer wieder Ja zu mir zu sagen. Und glaube ja nicht, dass mir das leicht fällt oder dass ich dies wirklich schon gemeistert habe. Aber ich weiß, wie ich dorthin komme, jedesmal, wenn ich die Verantwortung dafür übernehme, was mir so im Außen passiert und was mir das Leben so bietet. Und diese Erkenntnis ist so erleichternd, denn so komme ich selbst immer wieder aus der Ohnmacht heraus und hinein in die Selbstermächtigung dessen, was ich denken, fühlen und leben möchte.

Deswegen beginnt alles mit dem ersten Schritt: dem Bewusstsein darüber, was ich mir wert bin und was nicht.

Wenn du mit mir zusammen deinen Weg zu dem Gefühl deines Wertes erforschen möchtest, dann sei herzlich in meinem energetischen Raum von Online und Präsenzveranstaltungen eingeladen.

 

Wie hat dir dieser Artikel gefallen? Konntest du nachvollziehen, warum unser Selbstwertgefühl ein so wichtiger Schlüssel für uns Lebensglück ist?
Kannst du diesen Weg gehen?

Ich freue mich sehr auf dein Feedback. Teile es gerne mit mir und anderen lieben Menschen auf Instagram @mirja_zu_mir_Ja_sagen oder schreibe mir eine E-Mail an info@mirja-lang.de

Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag!
Deine Mirja

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